



Kurs-Beschreibung
Monotypie heißt nichts anderes als einmalig gedruckt.
Dabei entsteht ein Bild, das irgendwo zwischen Malerei, Zeichnung und Druck-Grafik liegt – spontan, experimentell und immer überraschend.
In diesem Kurs kannst du nach Lust und Laune ausprobieren, wie Farbe auf die Druck-Platte aufgetragen, verändert oder wieder weggenommen wird. Schicht für Schicht entsteht so dein ganz eigenes, einzigartiges Bild.
Du kannst zusätzlich mit Materialien wie Pflanzen-Teilen, Textilien oder Strukturen experimentieren und spannende Abdruck-Effekte erzielen. Der Spaß am Ausprobieren steht dabei ganz im Vordergrund!
Aus den entstandenen Unikaten kannst du am Ende kleine Serien oder ein Leporello gestalten – ein gefaltetes Kunst-Objekt, das deine druck-grafische Entdeckungs-Reise zeigt!

Material
Alle arbeiten mit ihrem eigenen Material.
Das Material wird mitgebracht, vor Ort erworben und kann teilweise mitbenutzt oder ausgeliehen werden.
Material wie Farben, Papier, Walzen und Platten werden von der Kursleiterin mitgebracht. Es kann gegen einen Kostenbeitrag bei ihr mitbenutzt und erworben werden.
Materialempfehlung der Kursleiterin:
- Bleistifte in unterschiedlichen Stärken
- wasserlösliche Linoldruck-Farben
- Pinsel und Spachtel in unterschiedlichen Größen
- Fineliner oder Filzstifte
- Radiergummi oder Knetradiergummi
- Lieblingsmaterial zum Zeichnen und Malen
- Malkittel
- gutes, festes Papier
Bei zusätzlichem Bedarf an Papier oder Farben, können Sie vor Ort eine Auswahl an Materialien von der Kursleiterin käuflich erwerben.
An jedem Arbeitsplatz finden Sie einfaches Druckerpapier als Skizzenpapier in DIN A3 und DIN A4 sowie Putz-Tücher und Wasserbehälter.
Bei persönlichen Fragen nehmen Sie bitte mit der Kursleiterin Kontakt auf: heidemarie.utecht@gmx.de

Informationen zur Kurs-Leitung
Heidemarie Utecht liebt das handwerkliche Arbeiten mit Farbe und Material. Mit ihren Bildern möchte sie Stimmungen und Seelen-Zustände abbilden sowie der Ahnung von etwas Dahinterliegendem einen Raum geben. Aus diesem Grund gibt sie ihren Bildern häufig keinen Titel. Die persönliche Begegnung mit der Arbeit soll nicht eingeengt werden.